Die Geschichte eines Mönchleins, welcher zufrieden werden wollte. 27 Seiten von Hand illustriert.​​​​​​​
Der kleine Mönch hatte zu viel gegessen. Er macht sich traurig auf den Weg in den Wald und verläuft sich. Als er auf eine ihm bekannte Stelle mit dem großen Baum trifft wird er ruhig und beginnt unter ihm sitzend seine Übungen der Achtsamkeit. Völlig frei von Gedanken entfaltet er sich zu einem Schmetterling und fliegt erleuchtet und leicht davon... Doch leider war er einfach nur eingeschlafen. Er wacht auf und trauert über seine Fehler die er macht. Plötzlich erkennt er jedoch, dass er liebevoll mit sich umgehen muss und lernt, wie er mit seinen Essgewohnheiten und sich fürsorglicher umgeht. Anschließend sieht er wie unendlich viele Glühwürmchen um ihn schweben und er erfreut sich der kleinen Erleuchtungen in seinem Leben. 
Die Geschichte ist
im Stil des Limericks geschrieben:
Ein Limerick ist ein kurzes, in aller Regel scherzhaftes Gedicht in fünf Zeilen mit dem Reimschema aabba und einem (relativ) festen metrischen Schema.
Die folgenden Beispiele zeigen das Schema einiger rhythmischer Varianten in metrischer Notation:
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Das Reimschema ist dabei jeweils aabba, das heißt die erste, zweite und fünfte Zeile reimen sich und ebenso die dritte und vierte. (aus Wikipedia)
Das Storyboard und der Prozess:
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