LEBEN IST TÖDLICH
Inkjet Druck auf Leinwand in Holzrahmen,
80 x 50 cm, 2017
80 x 50 cm, 2017
In jeder Geburt liegt schon der Tod. Jeder Lebensweg hat irgendwann sein Ende: „Wir schreiten hinab ins Grab.“
Wir sind uns dessen niemals wirklich bewusst. Erst wenn der Tod vor der Tür steht. Der Tag des Todes kommt, wird vielen bewusst - jetzt ist Schluss. Wir leben im Morgen und schauen in die Vergangenheit.
Was wir verpassen ist das Leben im Jetzt. Jede Sekunde, jede Stunde die vergeht und nicht zu 100% gelebt wurde ist verloren.
Sich seines Sterbens bewusst zu werden ändert vieles. Eigentlich alles. Nichts ist sicher außer der Tod und die Zeit bis dorthin sollte genutzt, geliebt und geehrt werden.
Was wir verpassen ist das Leben im Jetzt. Jede Sekunde, jede Stunde die vergeht und nicht zu 100% gelebt wurde ist verloren.
Sich seines Sterbens bewusst zu werden ändert vieles. Eigentlich alles. Nichts ist sicher außer der Tod und die Zeit bis dorthin sollte genutzt, geliebt und geehrt werden.
Am Anfang und am Ende sind wir nackt. Schutzlos & machtlos.
Wir beschreiten unseren Lebensweg - metaphorisch gesehen -
„schreiten wir hinab ins Grab.“
In meinem Projekt habe ich mir die Franz Joseph Warte auf dem Linzer Freinberg als Kulisse zunutze gemacht. Ich fotografierte das Model nackt und aus der Vogelperspektive, dabei entsteht sogar ansatzweise der Eindruck als wäre das Model weder männlich noch weiblich. Lediglich die letzte Pose am Ende der Treppe zeigt einen weiblichen Akt.
Wir beschreiten unseren Lebensweg - metaphorisch gesehen -
„schreiten wir hinab ins Grab.“
In meinem Projekt habe ich mir die Franz Joseph Warte auf dem Linzer Freinberg als Kulisse zunutze gemacht. Ich fotografierte das Model nackt und aus der Vogelperspektive, dabei entsteht sogar ansatzweise der Eindruck als wäre das Model weder männlich noch weiblich. Lediglich die letzte Pose am Ende der Treppe zeigt einen weiblichen Akt.